Freitag, 25. März 2016

Bird Box von Josh Malerman

Inhalt: 

Malorie ist die Mutter von zwei Kindern, die die Welt außerhalb ihres Hauses noch nie gesehen haben.

Grund dafür ist etwas, was man ,,das Problem'' nennt. Es wird über das Sehen übertragen, die Opfer haben etwas gesehen, alle Menschen in ihrer Umgebung getötet und sich selbst dann auch.

Es wird über das Sehen übertragen. 4 Jahre lang leben sie und ihre Kinder nun schon in diesem Haus. Ihre Kinder hat sie gut trainiert. Sie hören alles und können die Ursache für die verschiedenste Geräusche benennen.

4 Jahre lang sind nun vergangen bis Malorie beschließt, dass es Zeit wird, wieder raus in die gefährliche Welt zu gehen.




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (3/5)


Es war kein schlechtes Buch, aber es war nicht wirklich gruselig (Stand in der ,,Horror'' Abteilung). Man hätte mehr über ,,das Problem'' erfahren sollen. Das Ende ist eine Ironie und vorhersehbar.




Das Implantat von Daniel H. Wilson (abgebrochen)

Inhalt:

Wir befinden uns in der Zukunft. Geistlich oder körperlich Behinderte, aber reiche Menschen, können nun ein normales Leben führen.

Grund dafür ist ein Implantat, das sie heilt. Doch kann es auch mehr. Wer sich dieses Implantat leisten kann, ist sportlicher und schlauer als der normale Mensch. Die ,,Amps'' sind die neuen besseren Menschen.

Das führt dazu, dass sich die ,,reinen'' Menschen, die nicht implantierten Menschen, vernachlässigt und unfair behandelt fühlen.

Wann beginnt man sich Überlegenheit kaufen zu können?

Wenn man das Implantat besitzt, denken sie sich und wollen alles daransetzen, dass die ,,Amps'' weniger Rechte haben.


Owen ist ein Lehrer und auch er hat ein Implantat, welches aber nur dafür da ist, um seine Anfälle zu kontrollieren. Leider sieht sein Implantat genauso aus wie das der ,,Amps'', sodass er direkt zwischen den ,,Amps'' und den ,,Reinen'' steht.




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1/5)

Das Buch war nicht spannend und hatte mehr den politischen Aspekt, als den moralischen. Was für mich uninteressant war, weil mir der moralische Aspekt bei SciFi Büchern wichtiger ist.




Donnerstag, 24. März 2016

Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast von Louis Duncan

Inhalt: 

Sie sind eine zusammengeschweißte Clique. Julie, die mit Ray zusammen ist und Helen, die mit Barry zusammen ist.

Doch letzten Sommer begangen sie alle eine böse Tat, die sie ein Jahr später immer noch bereuen. Und sie sind froh darüber, dass niemand sie dabei erwischt hat, dachten sie...

Denn genau ein Jahr später findet Julie in ihrem Briefkasten einen Zettel auf dem steht: Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast. Zuerst dachten sie, dass das nur ein schlechter Scherz war, aber als sich die Fälle häufen und Barry sogar angeschossen wird, wissen sie, dass jemand auf Rache aus ist...



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1/5)

Ein Thriller, bei dem man merkt, dass es ein Jugendthriller ist. Die Geschichte ist lahm, aber ne gute Moral ist dabei.





Donnerstag, 17. März 2016

Was fehlt, wenn ich verschwunden bin von Lilly Lindner

Inhalt: 

April hat ihre Freundin Ana, aber Ana ist auch gleichzeitig ihr Feind. Wegen Ana ist sie nun in einer Klinik, weggesperrt von der Außenwelt und vor allem weggesperrt von ihrer kleinen Schwester Phoebe. Wäre Ana nur ein Mensch und keine Krankheit, könnte man sie anstatt April einsperren.

Phoebe ist die einzige, die April versteht und April die einzige, die Phoebe versteht. Als sie getrennt wurden, war beider Leben nur noch zur Hälfte da. Zuhause beginnt Phoebe, ihrer Schwester Briefe zu schreiben. Sie hat sehr viel Fragen, aber auch erzählt sie von ihrem Leben und ihrer Familie. Wie langsam alles zusammenfällt, weil sie nicht mehr da ist.

Tag für Tag schreibt sie ihre Briefe, aber April schreibt nie zurück. Bis sie eines Tages erfährt, warum.



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2,5/5)

Die Liebe zwischen den Schwestern, die über die normale Liebe von Geschwister hinaus geht, ist beeindruckend.
Der Schreibstil ist schön und Phoebe macht das Buch spannend, indem sie mit ihren 9 Jahren alles wissen will, sehr gut mit Worten umgehen können und schlauer ist als einige Erwachsene.

Die Länge von Phoebes Briefe hätte man kürzen können, finde ich. Oder ein bis zwei Briefe hätte man rausnehmen können. Wie das Buch endet wurde ungefähr in der Mitte des Buches bekannt gegeben, obwohl das ,,Ende'' schon etwas vorhersehbar war. Somit war das richtig Ende vom Buch nicht traurig, weil es nun schon doppelt klar war.



SPOILER: 
Achja, und die Eltern waren für April schlechte Eltern. Und wenn sie ihr etwas mehr Aufmerksamkeit und vor allem Liebe geschenkt hätten, wären sie alle vielleicht nicht in diese Situation gekommen.





Killing Butterflies von M. Anjelais

Inhalt: 

Schon vor ihrer Geburt stand fest, dass sie heiraten sollen. Ihre Mütter, beide beste Freundinnen, haben alles haargenau geplant. Als es dann passierte, als sie als Mädchen und er als Junge geboren wurde, haben sich die Mütter immer mehr in ihren Plan hineingesteigert.

Sphinx ist ruhig, unsichtbar und brav. Cadence ist attraktiv und überall begabt. Und er tötet Schmetterlinge. Sphinx' Vater ist sich sicher, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Nach einem entscheidenden Schachzug von Cadence, zerbricht seine anfängliche Freundschaft zu Sphinx und er zieht weg.

Kurz danach bekommt er die Diagnose: Leukämie. Sphinx kann nicht anders, als ihn zu besuchen und ihm eine schöne restliche Zeit zu bescheren. Obwohl sie genau weiß, dass er gerne Schmetterlinge tötet...




Meine Meinung: Empfehlenswert (3/5) 

Am Anfang nachdem man den Klappentext gelesen hat, denkt man, dass es sich um eine typisches Liebesgeschichte handelt. Dabei ist das Buch ganz anders und umfasst ein Thema, das in Jugendbüchern selten vorkommt.


Ich denke, dass das Buch besser wäre, wenn
1. Der Klappentext anders wäre
2. Der Schreibstil außergewöhnlich wäre (,wie die Geschichte es ist)
3. Sphinx mehr Charakter hätte



SPOILER: 

Im Buch lässt sich Sphinx viel gefallen, lässt sich rumkommandieren. Es gab viele Anzeichen dafür, dass sie einfach verschwinden sollte, damit nicht etwas schlimmes passiert, aber sie ist immer bei ihm geblieben. Das war manchmal nicht nachvollziehbar. Sie konnte seinem ,,Bann'' nicht widerstehen, weil er ja achh so gut aussieht. *Jugendbücher sind manchmal so oberflächlich, dass es kein Wunder ist, wieso die Charaktere so wenig Charakter haben*






Der geheime Himmel von Atia Abawi

Inhalt: 

Früher waren sie alle eine kleine Bande. Bestehend aus paschtunischen und hazarischen Kindern, was in ihrer Gegend nicht gerne gesehen wird. Ihre Bande bestand aus Fatima, ihrer besten Freundin Zohra, Sami und dessen Cousin Rashid.

Als Sami und Rashid fortgegangen sind, um eine Religionsschule zu besuchen, löste sie sich langsam auf. Nur noch Fatima und Zohra sind zurückgeblieben, bis sie eines Tages hören, dass Sami zurückkommen soll.


Doch nun können sie nicht mehr miteinander spielen wie früher, weil sie nun in dem Alter sind, wo man sie verheiratet. So wie es kommen musste, sehen sich Fatima und Sami oft, und verlieben sich auch ineinander, obwohl sie hazarisch und er paschtunisch ist.

Als ihre Eltern dies erfahren, droht ihnen das Ende ihrer Liebe.
Doch als Rahid davon erfährt, droht ihnen viel schlimmeres...




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2,5/5)

Eine schöne Geschichte über Afganisthan für Zwischendurch. Fatima und Sami verlieben sich ziemlich schnell von ,,Sami ist wieder zurück?'' bis ,,Ich will sie heiraten'' geht's mit Lichtgeschwindigkeit. Was gut gelungen ist, ist die Grausamkeit wie zb. ihre Familien reagierten, als sie von ihrer Liebe erfahren haben.

Der Schreibstil ist ganz in Ordnung. Das Buch wird damit eingeleitet, dass Fatima versucht ihre zu großen Brüste zu verstecken, was ich amüsant finde.




Samstag, 12. März 2016

Butter von Erin Jade Lange

Inhalt:

Butter ist fett und heißt eigentlich Marshall. Er hat diesen Spitznamen bekommen, weil einige Jungs aus seiner Schule ihn gezwungen haben, eine Stange Butter zu essen.

Solche Vorfälle hat er satt, er hat sein ganzes Leben satt. Außer Anna. Anna, die mit ihm schreibt, ohne dass sie weiß, wie er aussieht. Anna, die für ihn da ist und ihn in der Schule noch nicht mal ansieht.

Als auch Anna ihn verlässt, hat er vor der ganzen Schule zu zeigen, was er wirklich drauf hat:

,,Ihr glaubt, ich esse viel?[...]. Geht mal am 31. Dezember online.
[...]. Schaut nur zu... wie ich mich zu Tode fresse.''


Mit diesen Worten fängt er seine Website an. Doch als er dann Anerkennung bekommt, und dann noch von den beliebten Leuten, die ihn eins schikaniert haben und sogar von Anna, weiß er nicht mehr, was er machen soll. 

Sie alle scheinen, beeindruckt zu sein von ihm, aber macht sich keiner Gedanken darüber, dass er sterben wird? Und was passiert, wenn er es nicht durchzieht? 




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2,5/5)

Anfangs hat das Buch etwas von einem einzigartigen Buch, aber als es dann um das ,,Beliebte-amerikanische-High-school-Szenerio'' geht, wird es wieder langweilig. Das ,,Beliebte-amerikanische-High-school-Szenerio'': XY ist unbeliebt, will gerne zu den Beliebten gehören und tut alles dafür, um dazuzugehören. XY hat zwar Freunde und Hobbys ect., aber trotzdem will XY mehr. 

Was gut gelungen ist: 
Butters Gegensätze, die uns verstehen lassen, wie es ist, in seiner Haut zu sein. Er will einfach seinen Arsch nicht hochbekommt, er will abnehmen, seine Liebe erobern, aber tut es nicht und sitzt einfach da, schreiend nach Aufmerksamkeit. Er versucht seine Schwäche, das Dicksein, in eine positive Richtung zu drehen, sodass er sagt, dass er Profi im Essen in Massen sei. Das ist eine gute Einstellung, bis er es übertreibt. 

Was außerdem gut gelungen ist, ist die Veranschaulichung der vielen falschen Menschen, die ihn umgeben und seine ,,Freunde'' sind. 

Ein Buch, das zeigt, was Mobbing anrichten kann und dass Mobbing viele Gesichter hat. 







Freitag, 11. März 2016

Anders von Andreas Steinhöfel

Inhalt: 

Felix liegt im Koma. An seinem elften Geburtstag kam es zu einem Unfall, wobei seine Mutter ihn unbeabsichtigt mit dem Auto abgefahren hat.

Als er wieder erwachte, möchte er nicht mehr Felix heißen. Der Unfall hatte ihn verändert und nun sollen die Menschen ihn auch mit ,,Anders'' ansprechen. Seine Eltern sind sich nicht einig in dem, was sie sich erhoffen. Seine Mutter hofft nur, dass er so schnell wie möglich wieder der alte wird und sein Vater, dass sie beide nun neu anfangen können.


Was Anders so anders macht? Er kann Menschen in Farben sehen, weiß, nach was sie sich sehnen oder ob sie bald krank werden und scheut sich auch nicht, das zu sagen.

Und nach und nach kann Anders sich auch an das Leben des früheren Felix' erinnern, doch nicht alle wollen, dass er sich erinnern kann...




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1,5/5)

Ein Buch, dessen Schreibstil sehr besonders und schön ist. Dafür die Geschichte aber nicht überzeugend oder berührend.

Es ist eine Geschichte über einen Jungen, der nach seinem Koma ein besserer Mensch ist. Aber leider fehlte mir so etwas wie ein ,,persönlicher Höhepunkt'', vielleicht war dieser nicht da, weil es keine Liebesgeschichte gab oder die Eltern sehr nervig waren.




Robocalypse von Daniel H.Wilson

Inhalt: 

Archos ist der erste Roboter, dessen Intelligenz weit über die, der Menschen, geht. Als er erschaffen wurde, wurde gleichzeitig auch irgendwo die Menschheit überflüssig gemacht und die Nachfolger der Welt geschaffen.

Die meisten Menschen besitzen nun Roboter, von Sex-Roboter bis Postboten-oder Militärsoldaten-Roboter. Die Menschen und die Roboter haben friedlich miteinander gelebt. Doch

,,Was soll das für ein Frieden sein, bei dem die eine Rasse herrscht und die andere dient?'', 

fragte sich Archos. Er ist sich sicher, die Menschen zerstören den Planeten und um das zu verhindern, muss man die Menschen töten. 

Sobald haben sich fast alle technischen Maschinen gegen die Menschen verschwört und es kommt zu einem Krieg, der das Denken aller Beteiligten verändert. 




Meine Meinung: Empfehlenswert (2,5/5)

Ein gelungener SciFi-Roman, der flüssig und besonders geschrieben ist. Was ihn so besonders macht, ist, dass jedes Kapitel durch ein Zitat, der Person, um dessen Geschichte es sich nun handelt, eingeleitet wird. So gibt es oft Perspektivenwechsel, doch die Perspektiven beeinflussen sich und kommen auch zusammen. 

Andererseits war das Buch etwas langgezogen, die Roboter waren mir zu ungenau beschrieben und ich hätte mir erhofft, dass am Ende Archos noch etwas zu seinen Gründen für sein Handeln gesagt hätte. Archos war mit einer der wichtigsten ,,Personen'' in diesem Buch und kam allgemein nicht oft zum Sprechen. 




Ratschläge des Herzens von Dalai Lama

Kurze Beschreibung: In diesem Buch findet man viele Ratschläge, wie man ein positives Leben lebt. Dalai Lama sagt aber auch etwas zu den Themen Homosexualität, der heutigen Gesellschaft und Selbstmord. 

Die Kapitel sind unterteilt in: An diejenigen, die einsam sind./ An diejenigen, die pessimistisch sind. ect. und so kann man nach Laune hier und da rumblättern. Für mich ganz interessant. :)



Freitag, 4. März 2016

Eleanor & Park von Rainbow Rowell (abgebrochen)

Inhalt: 

Eleanor ist das pummelige Mädchen, das gemobbt wird und das auch zu Hause. Ihr Leben ist nicht einfach und nachdem sie in diese Stadt gezogen sind, wird es schwieriger für sie, da sie niemanden kennt.

Park fällt in der Stadt sehr auf, denn hier leben hauptsächlich ,,Weiße'' und er ist teils Koreaner.

Jeden Tag fährt er mit dem Bus zur Schule, wobei er froh ist, dass jeder seinen festen Platz hat und der Platz neben ihm sogar frei ist. Als Eleanor einsteigt, bietet Park ihr seinen Platz nur ungern an. Er mag sie nicht, weil sie seinen freien Platz nun besetzt hat und auch als sie anfängt seine Comics mitzulesen, findet er das anfänglich eigenartig.
Doch nach und nach bringt er ihr neue Comics und sie fangen ein Gespräch an...



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (0/5)

Immer diese Bücher, die gehypt sind, aus welchem Grund auch immer :))
Ich, jedenfalls, habe das Buch auf S. 126 abgebrochen, aus diesen Gründen:

(ETWAS SPOILER IST DRIN)

1. Ich mag es nicht, wenn am Anfang des Buches schon verraten wird, wie das Buch endet.

2. Ich mochte Eleanor nicht, weil sie eine der ,,Hardcore Feministinnen'' ist (der Teil mit den Superhelden), es sie aufregt, dass Romeo und Julia zu naiv sind, sich viel zu schnell ihre Liebe für einander gestehen/ viel zu schnell Liebe empfinden, obwohl sie es dann genau so macht?

3. Die Beziehung zwischen Eleanor und Park entwickelte sich ziemlich schnell. Also am Anfang war da nur dieses Hände halten, wobei ich nicht verstanden habe, wieso die Autorin so viel reinsteckt. Es ist ,,nur'' Hände halten, aber als Eleanor Parks Hand hält, will sie gleich mit ihm Kinder machen und ihm ihre Nieren spenden? Kaum später hieß es ,,ICH LEBE FÜR DICH.'' Was nochmals widersprüchlich zu A) ,,Romeo und Julia'' und B) ,,Hardcore Feministin'' ist.




MUC von Anna Mocikat (abgebrochen)

Inhalt: 

Pia ist endlich 20 und nimmt sich vor ihr Dorf zu verlassen.

Nachdem das große Sterben eintrat, bei dem alle, die keine roten Haare hatten starben, fällt Pia auf. Mit ihrem schwarzem Haar, wird sie von den Dorfbewohnern als Hexe beschimpft.

Ihr Bruder hat sie verlassen, um nach MUC zu gelangen. Er ist nicht wie versprochen zurückgekommen und nun will sie sich selbst auf dem Weg dahin machen. Mit der Hoffnung ihren Bruder wiederzufinden und herauszufinden, wieso sie am Leben geblieben ist.
MUC den Ort, den sie für traumhaft und paradiesisch hält, der aber in Wahrheit ganz anders ist.




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (0/5) 

Ich habe dieses Buch auf Seite 41 abgebrochen, weil einfach GAR NICHTS passiert ist. Ich war zwar erst auf der Seite 41, aber ich denke, dass die paar ersten 50 Seiten entscheidend sind und hier hätte man den Inhalt der 41 Seiten auf 5 Seiten kürzen können, ohne jeglichen Verlust von Geschichte/Spannung.
Die Grundidee war gut, aber die Umsetzung eher nicht. Was aber in den 41 Seiten schön beschrieben wurde, war die Natur, die sich immer wieder mehr zurückgekämpft hat. (Pia läuft durch ein Gebiet, dass mehrere Jahre unberührt war)