Freitag, 11. März 2016

Robocalypse von Daniel H.Wilson

Inhalt: 

Archos ist der erste Roboter, dessen Intelligenz weit über die, der Menschen, geht. Als er erschaffen wurde, wurde gleichzeitig auch irgendwo die Menschheit überflüssig gemacht und die Nachfolger der Welt geschaffen.

Die meisten Menschen besitzen nun Roboter, von Sex-Roboter bis Postboten-oder Militärsoldaten-Roboter. Die Menschen und die Roboter haben friedlich miteinander gelebt. Doch

,,Was soll das für ein Frieden sein, bei dem die eine Rasse herrscht und die andere dient?'', 

fragte sich Archos. Er ist sich sicher, die Menschen zerstören den Planeten und um das zu verhindern, muss man die Menschen töten. 

Sobald haben sich fast alle technischen Maschinen gegen die Menschen verschwört und es kommt zu einem Krieg, der das Denken aller Beteiligten verändert. 




Meine Meinung: Empfehlenswert (2,5/5)

Ein gelungener SciFi-Roman, der flüssig und besonders geschrieben ist. Was ihn so besonders macht, ist, dass jedes Kapitel durch ein Zitat, der Person, um dessen Geschichte es sich nun handelt, eingeleitet wird. So gibt es oft Perspektivenwechsel, doch die Perspektiven beeinflussen sich und kommen auch zusammen. 

Andererseits war das Buch etwas langgezogen, die Roboter waren mir zu ungenau beschrieben und ich hätte mir erhofft, dass am Ende Archos noch etwas zu seinen Gründen für sein Handeln gesagt hätte. Archos war mit einer der wichtigsten ,,Personen'' in diesem Buch und kam allgemein nicht oft zum Sprechen. 




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