Donnerstag, 17. März 2016

Killing Butterflies von M. Anjelais

Inhalt: 

Schon vor ihrer Geburt stand fest, dass sie heiraten sollen. Ihre Mütter, beide beste Freundinnen, haben alles haargenau geplant. Als es dann passierte, als sie als Mädchen und er als Junge geboren wurde, haben sich die Mütter immer mehr in ihren Plan hineingesteigert.

Sphinx ist ruhig, unsichtbar und brav. Cadence ist attraktiv und überall begabt. Und er tötet Schmetterlinge. Sphinx' Vater ist sich sicher, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Nach einem entscheidenden Schachzug von Cadence, zerbricht seine anfängliche Freundschaft zu Sphinx und er zieht weg.

Kurz danach bekommt er die Diagnose: Leukämie. Sphinx kann nicht anders, als ihn zu besuchen und ihm eine schöne restliche Zeit zu bescheren. Obwohl sie genau weiß, dass er gerne Schmetterlinge tötet...




Meine Meinung: Empfehlenswert (3/5) 

Am Anfang nachdem man den Klappentext gelesen hat, denkt man, dass es sich um eine typisches Liebesgeschichte handelt. Dabei ist das Buch ganz anders und umfasst ein Thema, das in Jugendbüchern selten vorkommt.


Ich denke, dass das Buch besser wäre, wenn
1. Der Klappentext anders wäre
2. Der Schreibstil außergewöhnlich wäre (,wie die Geschichte es ist)
3. Sphinx mehr Charakter hätte



SPOILER: 

Im Buch lässt sich Sphinx viel gefallen, lässt sich rumkommandieren. Es gab viele Anzeichen dafür, dass sie einfach verschwinden sollte, damit nicht etwas schlimmes passiert, aber sie ist immer bei ihm geblieben. Das war manchmal nicht nachvollziehbar. Sie konnte seinem ,,Bann'' nicht widerstehen, weil er ja achh so gut aussieht. *Jugendbücher sind manchmal so oberflächlich, dass es kein Wunder ist, wieso die Charaktere so wenig Charakter haben*






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