Montag, 31. August 2015

Die Kometenjäger von Marc Deckert

Inhalt: 

Aber mir war nie klar, wie viele Möglichkeiten dieses eine Wort >>Nacht<< umfasst und wie viele Fragen erst der Satz >>Es ist dunkel<< aufwirft. Wie dunkel?, hätte Tom sofort gefragt. Von welcher Art Dunkelheit ist die Rede? Von der stumpfen, undurchdringlichen Dunkelheit der Hinterhöfe oder der Dunkelheit einer Winternacht in den Bergen? [...] 
Wie hell war das Mondlicht? Konntest du die Farbe Gelb noch erkennen? Gab es elektrisches Licht in der Nähe? Und wie sah der Himmel aus? Wie viele Sterne hast du gesehen? 

Sehen ist schwieriger als Glauben. Ohne Tom hätte Philipp das nicht verstanden. 

Philipp ist ein hoffnungsloser Fall. Nichts kriegt er richtig auf die Reihe oder zu fassen. Privat und auch beruflich läuft es nicht gut. Denn er ist Illustrator, ohne Aufträge und malt hin und wieder an seiner Comicfigur Monsieur Lamarre herum. 
Bis der Vater von seinem Freund ein Buch herausbringen will und ihn dafür als Illustrator haben möchte. 
Es soll um den Weltraum gehen, um die Kometen und um die Sterne. Doch Philipp hat keine Ahnung davon, deswegen besucht er zum ersten Mal ein Observatorium, wo er auf Tom trifft. 

Tom ist kein Astronom, sondern er selbst nennt sich: Beobachter. Er verdient sein Geld mit dem Bau von Teleskopen. Als Philipp enttäuscht war, von dem, was er gesehen hatte, will ihm Tom die Kometen richtig näher bringen. 
Aber in manchen Situationen ist nicht nur Philipp ein hoffnungsloser Fall, denn Tom hat ein antikes Clark-Teleskop geerbt und muss es nun verkaufen, da sein Vater krank ist. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach dem passenden Käufer in Amerika. Aber so leicht trennt sich Tom nicht von seiner Erinnerung an seinen Großvater, der ein Kometenjäger war. 

Philipp hat keinen wirklichen Lebensentwurf und Tom muss sich überlegen, ob seiner in dieser Zeit überhaupt noch hereinpasst. Denn Kometenjäger gibt es nicht mehr... 

Meinung: Nicht empfehlenswert 

Das Thema schien am Anfang ganz interessant zu sein, aber ab der Mitte verliert das Buch einfach seine Spannung. Was ich aber gut fand, war die Idee und die Tatsache, dass das Buch nicht viel mit Physik zu tun hatte.


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Lieblingstextstelle:



,,Hast du mal auf die Farbe des Himmels geachtet?’’
,,Was für eine Farbe?’’
,,Na den Hintergrund, auf dem die Sterne liegen.’’
,,Schwarz,oder?’’
,,Nein, du musst nur auf den Hintergrund achten. Du musst dir die Sterne wegdenken.’’
,,Keine Ahnung... Blau?’’
,,Ach was, Blau. Es ist ein mittleres Grau!’’
Ich musste ihm Recht geben. Der Himmel sah wirklich grau aus. 
,,Das nennt man Hintergrundleuchten. Es ist ein Leuchten, das du nur im Dunkeln siehst. Sonst wäre es auf der Erde nachts stockfinster.’’
,,Ich dachte, es ist auf der Erde nachts finster.’’
,,Nein, es wird nie richtig dunkel. Bei Nacht fängt die Ionosphäre an zu glühen. Sonst wäre der Himmel schwarz und wir könnten noch viel mehr Sterne sehen, mehr als ein paar tausend.’’
,,Blöd, dass man nicht auf die Atmosphäre verzichten kann, was?’’
,,Ja.’’

Sonntag, 30. August 2015

Bella und das Mädchen aus dem Schtetl von Marina B. Neubert

Inhalt: 

Heute ist Bellas zehnter Geburtstag und sie freut sich schon. Zumal weil es ihr Geburtstag ist, aber auch, weil ihre Oma von Lemberg nach Berlin geflogen ist und das nur für sie! Sie kommt jedes Jahr zu Bellas Geburtstag, um ihr Rugelach zu backen, wobei sie jedes Mal eine andere Zutat benutzte. 


Am Morgen wurde Bella dann vom Orangengeruch geweckt. ,,Die sind doch zu groß. Wie soll die Großmutter in die kleinen Rugelach reinkriegen?'', dachte sie. 

Und sofort bekam sie eine Antwort von einer leisen Mädchenstimme: ,,Das muss sie gar nicht.'' 
Da stand ein fremdes Mädchen in altmodischen Klamotten vor ihr, die dazu noch behauptet, dass sie ihre Großmutter vor siebzig Jahren ist! Aber das ist nicht der Grund dafür, wieso sie hier ist, denn sie braucht Bellas Hilfe, um ein magisches, gestohlenes Familien-Erbstück zurück zu bringen. 
So macht sich Bella auf eine Reise in die Vergangenheit. Schafft sie es nicht, wird Bella in dieser Zeit gefangen bleiben. 

Meinung: Nicht empfehlenswert 


Ich habe das Buch auf S. 14 abgebrochen, weil es langweilig war. (Sowohl die Handlung, als auch der Schreibstil) 



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Samstag, 29. August 2015

Wunder von Raquel J. Palacio

Inhalt: 
August ist erst zehn und nicht normal, das weiß er, denn 
1) hat er ein entstelltes Gesicht ,,Was immer ihr euch vorstellt- es ist schlimmer.’’
2) hat er seit seiner Geburt 27 Operationen hinter sich 
3) bezeichnen ihn die Ärzte und seine Mutter als Wunder
Bisher wurde er immer von seiner Mutter zu Hause unterrichtet, doch auch bald ist seine Mutter mit ihrem Wissen am Ende. Eins steht fest: August muss in eine richtige Schule. Obwohl er weiß, dass ihn die meisten anstarren werden und man hinter seinem Rücken tuscheln wird, versucht er nicht allzu sehr aufzufallen. Was schwer ist, für ein Wunder. 
Das Buch wird meistens aus der Perspektive von August geschrieben, aber auch aus der seiner besten Freundin, seinem besten Freund, seiner Schwester Via, ihrer besten Freundin und ihrem Freund. Alle sind auf ihrer Weise mit August verbunden. 
Meinung: Empfehlenswert 
Dieses Buch war nicht so, wie ich es erwartet habe, denn es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den ,,Greg’s Tagebüchern’’. Meistens aber war es traurig oder hat einen auch wütend gemacht, da das Buch gezeigt hat, dass Menschen richtig grausam sein können. 

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Donnerstag, 27. August 2015

Die Bücherdiebin von Markus Zusak

Inhalt: 

Liesel wurde von ihrer Mutter abgegeben und hat ihren Bruder verloren. Nun bleiben ihr nur noch die Pflegeeltern, zu denen sie geschickt wurde. Sie fühlt sich verloren und hilflos, bis sie sich langsam an sie gewöhnt. Denn durch Hans Hubermann (Papa) wurde alles leichter und sie lernt ihre Pflegefamilie lieben. Aber auch andere Menschen hat sie lieben gelernt wie zb. Rudi, ihren besten Freund und Ilsa Hermann, die Frau des Bürgermeisters. 

Das Buch wird aus der Perspektive vom Tod geschrieben, der nach und nach Seelen wegträgt. Und somit die einzelnen Personen aus dem Buch entführt. Das Buch spielt sich in der Zeit vor, im und nach dem zweiten Weltkrieg ab, somit hat er viel zu tun, aber er hat ein Herz für Liesel. Neben dem täglichen Tagesablauf, liebt Liesel es zu lesen, aber ihre Pflegeeltern sind zu arm, um ihr Bücher zu kaufen bzw. wurden die meisten verbrannt, und so wurde sie zur Bücherdiebin. 

Meine Meinung: Nicht empfehlenswert

Ich wollte das Buch lesen, weil das Buch (hier und da) sehr hoch gelobt wurde und der Titel mich angesprochen hat. Doch ich glaube, historische Bücher sind wirklich nicht meins. 

Das Buch fängt damit an, dass der Tod sich vorstellt. Der Tod ist mir,,unsympathisch'' und das wird auch nicht besser, als er anfängt einem zu erzählen, was alles noch passieren wird. 

Den Schreibstil habe ich nicht wirklich gemocht. Ich habe auch ,,Der Joker'' von Markus Zusak gelesen, aber dieses Buch hat noch einmal deutlich gemacht, dass ich den Schreibstil wirklich nicht mag. Was daran liegt, dass 

1) mir das Buch sehr langgezogen vorkam 
2) es vollgestopft und vollgepackt war mit Metaphern und Personifikationen ect., was schön sein kann, aber hier kam es mir wirklich ,,zu voll'' und vielleicht auch ein wenig ,,erzwungen'' vor 

Was ich aber an diesem Buch geliebt habe, waren

1) Rudi 
2) Dieses Zitat: ,,Kein Urin riecht so gut wie der eigene.''
3) die Tatsache, dass sie das Lesen liebte und Bücher stahl  
4) die Tatsache, dass sie von Rudi ,,Worteschüttlerin'' genannt wurde 


SPOILER 
Außerdem, fand ich, es sehr offensichtlich, dass am Ende alle sterben. 

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Sonntag, 23. August 2015

Impressum

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Apokalypse Z von Manel Loureiro

Inhalt: 
Als in Russland mehrere Menschen an einem mysteriösen Virus erkrankt sind, versucht man Russland von dem Rest Europas abzuschotten. Doch da ist es schon zu spät, denn ,,Helfer’’ aus aller Welt sind nach Russland geflogen und haben das Virus mit in ihre Heimat genommen. Einige Tage später fordert das Virus schon Tausende von Todesopfern. Aber die Toten kommen zurück und machen Jagd auf die Lebendigen.  
Meine Meinung: Nicht empfehlenswert 
Das Buch wird aus der Perspektive eines Bloggers geschrieben, der alles dokumentiert. Seinen Tagesablauf, aber auch alles, was in den Nachrichten gesagt wurde/was er gelesen hat. Das führt dazu, dass das Buch fast nur aus Nachrichtenwellen besteht. Und man hat das Gefühl, dass es mehr um die Nachrichten gingen würde, als um ihn. 

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Sonntag, 16. August 2015

Die Anatomie der Nacht von Jenn Bennett

Inhalt: 
Bex zeichnet anatomische Studien und hatte vor, einer Professorin ihre Zeichnungen zu zeigen, damit sie ihr vielleicht einen Zugang zum Präpariersaal gewährt. Doch diese hat sie versetzt, dann fährt auch ihr Zug nicht und sie muss auf den Bus warten, mitten in der Nacht. In dieser Nacht lernt sie Jack kennen. Jack der sich selbst als einen schlechten Buddhisten und schlechten Vegetarier bezeichnet. Jack, der komplett in schwarz gekleidet ist und der Bauwerke auf seine Art verziert.

Und zwischen ihnen erblüht die Liebe...

Meine Meinung: Nicht empfehlenswert

Es ist ein typisches Jugendbuch, wo sich Mädchen in Junge verliebt und sich das Leben von beiden komplett verändert. Das zum Besseren natürlich. Dabei lernt der Leser beide immer besser kennen, was auf der einen Seite gut ist, da es die Geschichte ein wenig interessanter macht (ganz wenig) und auf der anderen Seite nicht gut, (auf der Seite von Bex, weil ich sie nicht leiden konnte).

Trotzdem ist das Buch an einigen Stellen ziemlich süß und an anderen zum An-die-Wand-klatschen.   

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Freitag, 14. August 2015

Hörig von Petra Hammesfahr

Inhalt: 

Das Letzte, was sie von ihm sah, war ein sehnsüchtiges Lächeln und eine Kusshand.
Sieben Jahre, saß er im Gefängnis.
Und nun steht er hier, vor ihrer Haustür.

Niemand hat ihre Liebe verstanden, weder ihre Eltern, noch die Presse. Denn für Patrizia war Heiko die große und einzige Liebe. Heiko liebte sie auch, weshalb er einen Plan schmiedete. Sie wollten wegziehen und sich woanders niederlassen, dort wo sie ungestört leben und sich lieben konnten. Doch sein Plan ging schief und er wurde zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt, für Patrizia bricht eine Welt zusammen. Sie versucht sich mehrmals umzubringen, ohne Erfolg.
Erst viel später, nachdem sie von ihrem Vater zum Psychotherapeuten geschickt wurde, akzeptierte sie das, was alle anscheinend schon wussten: Heiko hat sie nur ausgenutzt und nie richtig geliebt. Zu dieser Erkenntnis kam sie durch Ed, ihrem Psychotherapeuten und jetzigen Ehemann.
Nach sieben Jahren, steht Heiko nun vor ihr und beteuert seine Liebe. Patrizia kann nicht anders, als mit zu gehen. Sie lässt ihr Leben stehen und alles, was zurückbleibt ist diese Nachricht:
Es tut mir leid, Ed.
Während Ed verzweifelt versucht sie zu finden, findet sie nach und nach die Wahrheit heraus...

Meine Meinung: Empfehlenswert

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Freitag, 7. August 2015

Und auch so bitterkalt von Lara Schützsack

Inhalt: 
Lucinda. Lucinda ist schön, lebenshungrig und leuchtet wie ein Stern, der hell, aber unerreichbar ist. Sie lebt in ihrer eigenen Welt und möchte am liebsten eine Muse sein. Wer Lucinda liebt, muss ertragen können, dass sie sie niemals vollständig besitzen werden. So sind Sterne. 
Malina vergöttert ihre Schwester Lucinda, die ihr zeigt, wie man richtig lebt. Manchmal verschwindet Lucinda mit Jungs im Keller, die aber nie ein zweites Mal wiederkommen. Das sind die Momente, in denen sie zur Außenseiterin wird. Auch passiert das, wenn Lucinda ihre ,,dunklen Momente’’ hat und mit niemanden spricht und sich in ihrem Zimmer einsperrt. Aber dann trifft Lucinda Jarvis, in einer Nacht in der eine Sternschnuppe fällt, und Malina kann nichts tun, außer zuzusehen, wie sie sich finden und verlieren. Bis das Schreckliche passiert, das Unbegreifliche. 
Meinung: Empfehlenswert 
Das Buch bzw. Lucinda hat mich manchmal an Alaska (aus ,,Eine wie Alaska’’) erinnert. Man kann sie nicht besitzen und auch nicht richtig einschätzen.


Donnerstag, 6. August 2015

2084 Noras Welt von Jostein Gaarder

Inhalt: 
Nora hat Angst, aber nicht vor Spinnen oder vor anderen typischen ,,Dingen’’, sondern vor dem Klimawandel und davor, dass unsere Welt bald nicht mehr bewohnbar sein wird. Außerdem hat sie eine sehr lebhafte Fantasie und die Fähigkeit, die Träume, die sie nachts träumt, mit in den Tag zu nehmen. Mit hohen Erwartungen besucht sie deshalb einen Psychotherapeuten, der ihr aber versichert, dass sie nicht krank ist. Nora weiß nicht mehr weiter, aber da schlägt er vor, dass sie irgendetwas für die Welt tun sollte, damit die Angst sie nicht doch irgendwann krank macht. Und so gründet Nora mit ihrem Freund Jonas eine Initiative zur Bewahrung der Natur, damit sie wenigstens versucht etwas gegen die Zerstörung des Planeten zu unternehmen. 
Meine Meinung: Nicht empfehlenswert
Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, weil ich es sehr schleppend und unspannend fand.

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Montag, 3. August 2015

Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von Paulo Coelho

Inhalt: 
Sie waren Jugendfreunde, aber ihre Wege haben sich getrennt. Einige Jahr später treffen sie sich wieder: Er ein Weltenbummler und sie, die immer sehr vernünftig ist. Doch beide verbindet ein Wunsch: aus dem Leben auszubrechen und frei zu sein.

Meine Meinung: Nicht empfehlenswert
Obwohl ich Paulo Coelho's Bücher liebe, war dieses so ähnlich wie das Buch ,,Brida'', das auch von ,,Religionen und spirituelle Reisen'' handelte und für mich eher uninteressant war. 


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