Freitag, 11. März 2016

Anders von Andreas Steinhöfel

Inhalt: 

Felix liegt im Koma. An seinem elften Geburtstag kam es zu einem Unfall, wobei seine Mutter ihn unbeabsichtigt mit dem Auto abgefahren hat.

Als er wieder erwachte, möchte er nicht mehr Felix heißen. Der Unfall hatte ihn verändert und nun sollen die Menschen ihn auch mit ,,Anders'' ansprechen. Seine Eltern sind sich nicht einig in dem, was sie sich erhoffen. Seine Mutter hofft nur, dass er so schnell wie möglich wieder der alte wird und sein Vater, dass sie beide nun neu anfangen können.


Was Anders so anders macht? Er kann Menschen in Farben sehen, weiß, nach was sie sich sehnen oder ob sie bald krank werden und scheut sich auch nicht, das zu sagen.

Und nach und nach kann Anders sich auch an das Leben des früheren Felix' erinnern, doch nicht alle wollen, dass er sich erinnern kann...




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1,5/5)

Ein Buch, dessen Schreibstil sehr besonders und schön ist. Dafür die Geschichte aber nicht überzeugend oder berührend.

Es ist eine Geschichte über einen Jungen, der nach seinem Koma ein besserer Mensch ist. Aber leider fehlte mir so etwas wie ein ,,persönlicher Höhepunkt'', vielleicht war dieser nicht da, weil es keine Liebesgeschichte gab oder die Eltern sehr nervig waren.




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