Dienstag, 19. Januar 2016

Train Kids von Dirk Reinhardt (abgebrochen)

Inhalt: 

Miguel muss weg. Er muss seine Mutter finden, die nun in Amerika wohnt. Sie habe immer versprochen zurückzukommen, um ihn und seine Schwester zu holen, aber nun ist sie schon viel zu lange dort. So fasst er den Entschluss, dass er ihr nachreisen muss, um endlich die Wahrheit zu erfahren. Der einzige Weg ist es, von Zug zu Zug zu springen und zu versuchen nicht festgenommen zu werden. 

In einer Migratenherberge lernt er Emilio, Jaz und Angel kennen. Fernando, der Älteste und Erfahrenste von ihnen, beschließt, dass sie sich alle zusammenschließen. 

Zusammen machen sie sich auch auf den Weg, denn dieser ist sehr gefährlich. ,,Von hundert Leuten, die den Fluss überqueren, packen es gerade mal zehn durch Chiapas, drei bis zur Grenze im Norden und einer schafft's rüber'', sagt Fernando immer. Trotzdem sind sich alle sicher, sie wollen nach Amerika. 

Sie machen sich auf die Reise, lernen sich besser kennen, erzählen von ihrem Leben und müssen feststellen, dass Fernando recht hatte. Nicht jeder schafft es... 




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1/5) 

Das Buch war eine Zeitverschwendung, obwohl mich das Thema ,,Flüchtlinge'' interessiert, war das Buch für mich das Gegenteil von interessant. Der Schreibstil ist in Ordnung, nur die Handlungen wiederholen sich immer wieder. Ich habe das Gefühl, dass das Buch nur aus ,,auf einen Zug springen, versuchen nicht runterzufallen, Essen suchen, runtergehen, auf einen anderen Zug springen, sich niemals erwischen lassen'' besteht. 






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