Dienstag, 19. Januar 2016

Siegen kann tödlich sein von David Klass

Inhalt: 

Daniel ist nicht beliebt, nicht besonders klug und auch nicht besonders im Allgemeinen, denkt er. Aber damit es wenigstens so aussieht, dass er ein Hobby hat, fängt er im Schachclub in seiner Schule an.

Dort ist er erst ein Anfänger und ziemlich schlecht, als er von den Mannschaftsführern zu einem Vater-Sohn-Turnier eingeladen wird. Der Grund dafür ist, dass sie behaupten, dass sein Vater eine Schachlegende wäre. Daniel versteht die Welt nicht mehr. Sein Vater? Der jeden Tag nur Steuererklärungen schreibt? Er hat keine Ahnung von Schach und das hat er Daniel auch gesagt.



Zuhause konfrontiert Daniel seinen Vater damit, er gesteht und entschuldigt sich. Der Deal ist, dass er nun mitkommen muss. Wieso sein Vater aufhört hat, zu spielen, wieso er so eine große Leidenschaft aufgegeben hat, weiß Daniel nicht...

Da hätte Daniel sich vielleicht bei anderen ehemaligen Schach-Gegnern seines Vaters informieren sollen... falls diese noch sprechen können...




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2/5) 

Das Buch ist von David Klass geschrieben, der hat auch ,,Wenn er kommt, dann laufen wir'' geschrieben hat. Nur dieses Buch mag ich viel lieber, als ,,Siegen kann tödlich sein.''

Denn das Buch war nun wirklich nichts besonderes, für Zwischendurch ganz in Ordnung. Der Schreibstil ist gewöhnlich, eine wirkliche Message ist auch nicht drin und einen wirklichen Wendepunkt gibt es auch nicht. Somit habe ich das Ende der Geschichte so nicht erwartet.






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