Donnerstag, 28. Januar 2016

Kelwitts Stern von Andreas Eschbach

Inhalt: 

Auf dem Planeten Jombuur, gibt es eine sehr alte Tradition. Dabei soll jedem Neugeborenen ein Stern geschenkt werden. Dieser besucht den Stern dann, um dort von dem Orakel zu erfahren, welchen Zweck ihr Leben erfüllen soll.

Als Kelwitt seinen Stern bekommt, ist er sichtlich aufgeregt. Als er erfährt, dass einer seiner Planeten sogar bewohnt ist, wird er neugierig. Er will sich mit dem Raumschiff der Erde nähern, doch dann verliert er die Kontrolle und sein Raumschiff kracht auf die Erde.

Aufgefunden wird er von einem Vater und seiner Tochter, die auf dem Weg nach Hause sind. Er wird liebevoll von ihnen aufgenommen und hat den Plan, abzuwarten, bis man ihn wieder abholen wird.

Aber diese Personen sind  nicht die einzigen, die ihn beim Absturz gesehen hat. Menschen sind neugierig und wollen Kelwitt auf jeden Fall kennenlernen...




Meine Meinung: Empfehlenswert (2,5/5) 

Das Buch war eigentlich lustig (Kelwitt ist lustig) und süß. Leider konnte ich die Familie nicht wirklich leiden, was vielleicht an der Mutter und der Tochter lag.
(Die Mutter war mir ein wenig zu paranoid und die Tochter ein wenig zu sehr sexbesessen)

Das Ende ist ich sehr, weil es zeigt, dass sich vieles auf der Erde verändern kann, wenn wir uns alle nur bewusst werden, was wir tun und wieso wir es tun.









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