Samstag, 12. Dezember 2015

Wie die Welt endet von Will McIntosh (abgebrochen)

Inhalt: 

Jasper und sein Nomadenstamm sind ein gutes Team. Das müssen sie auch sein, denn die Welt ist lange nicht mehr die, die sie einmal war. Viele Kriege werden geführt, viele Viren werden von Forschern und Wissenschaftlern in die Welt gesetzt und vor allem sind die Ressourcen nur noch knapp vorhanden. 

Deshalb tauschen sie Windenergie, mithilfe von kleinen Windmühlen, die nahe der Fahrbahn platziert sind, gegen Lebensmittel ein. Doch dieses Geschäft läuft momentan nicht gut und sie sind dazu gezwungen, in die Stadt zu ziehen. Dort wird es allerdings nicht leichter, denn Polizisten ist der Zivilschutz egal und man kann entweder nur reich oder nur arm sein. 

Häufig müssen sie sich die Frage stellen, wie viel es wert ist, wie viele Menschen sterben sollten, damit man selbst weiterleben kann.



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (0,5/5)

Ich fand, bei diesem Buch hat man schon am Anfang gemerkt, dass das nichts mehr wird. Denn der Schreibstil ist sehr monoton und die Spannung wird nirgendwo richtig ausgebaut. Eins passiert nach dem anderen, wie ein Handlungsverlauf, der runtergerattert werden muss, weshalb ich das Buch bei der Hälfte abgebrochen habe.  

Auch die Charaktere waren nicht sehr ansprechend und sehnten sich in schwierigen Situationen nicht nach einer Lösung, sondern nach Sex. 


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