Samstag, 29. August 2015

Wunder von Raquel J. Palacio

Inhalt: 
August ist erst zehn und nicht normal, das weiß er, denn 
1) hat er ein entstelltes Gesicht ,,Was immer ihr euch vorstellt- es ist schlimmer.’’
2) hat er seit seiner Geburt 27 Operationen hinter sich 
3) bezeichnen ihn die Ärzte und seine Mutter als Wunder
Bisher wurde er immer von seiner Mutter zu Hause unterrichtet, doch auch bald ist seine Mutter mit ihrem Wissen am Ende. Eins steht fest: August muss in eine richtige Schule. Obwohl er weiß, dass ihn die meisten anstarren werden und man hinter seinem Rücken tuscheln wird, versucht er nicht allzu sehr aufzufallen. Was schwer ist, für ein Wunder. 
Das Buch wird meistens aus der Perspektive von August geschrieben, aber auch aus der seiner besten Freundin, seinem besten Freund, seiner Schwester Via, ihrer besten Freundin und ihrem Freund. Alle sind auf ihrer Weise mit August verbunden. 
Meinung: Empfehlenswert 
Dieses Buch war nicht so, wie ich es erwartet habe, denn es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den ,,Greg’s Tagebüchern’’. Meistens aber war es traurig oder hat einen auch wütend gemacht, da das Buch gezeigt hat, dass Menschen richtig grausam sein können. 

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