Sonntag, 30. August 2015

Bella und das Mädchen aus dem Schtetl von Marina B. Neubert

Inhalt: 

Heute ist Bellas zehnter Geburtstag und sie freut sich schon. Zumal weil es ihr Geburtstag ist, aber auch, weil ihre Oma von Lemberg nach Berlin geflogen ist und das nur für sie! Sie kommt jedes Jahr zu Bellas Geburtstag, um ihr Rugelach zu backen, wobei sie jedes Mal eine andere Zutat benutzte. 


Am Morgen wurde Bella dann vom Orangengeruch geweckt. ,,Die sind doch zu groß. Wie soll die Großmutter in die kleinen Rugelach reinkriegen?'', dachte sie. 

Und sofort bekam sie eine Antwort von einer leisen Mädchenstimme: ,,Das muss sie gar nicht.'' 
Da stand ein fremdes Mädchen in altmodischen Klamotten vor ihr, die dazu noch behauptet, dass sie ihre Großmutter vor siebzig Jahren ist! Aber das ist nicht der Grund dafür, wieso sie hier ist, denn sie braucht Bellas Hilfe, um ein magisches, gestohlenes Familien-Erbstück zurück zu bringen. 
So macht sich Bella auf eine Reise in die Vergangenheit. Schafft sie es nicht, wird Bella in dieser Zeit gefangen bleiben. 

Meinung: Nicht empfehlenswert 


Ich habe das Buch auf S. 14 abgebrochen, weil es langweilig war. (Sowohl die Handlung, als auch der Schreibstil) 



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