Freitag, 26. Februar 2016

Die Puppe von Mo Hayder (abgebrochen)

Inhalt: 

AJ arbeitet in der psychiatrischen Hochsicherheitsklinik Beechway als Pflegedienstleiter. Er weiß, dass ,,Maude'' den Patienten und Pflegern Angst macht.

Eine Legende besagt, dass ,,Maude'' eine kleinwüchsige Frau ist, die ihre Arbeitsstelle ausnutzte, um die Patienten zur Selbstverletzung zu zwingen. Manchmal endete das tödlich.
Woran man merkt, dass sie da ist? Daran, dass sie sich in der Nacht auf deine Brust setzt, um dir Medizin einzulöffeln.

Einige Vorfälle, wo angeblich ,,Maude'' tätig war, gab es auch. Patienten sind verschwunden, haben sich Bibeltexte in die Haut geritzt oder sich das Auge mit einem Löffel ausgekratzt.

AJ jedenfalls glaubt nicht an den Spuk, er denkt eher, dass ein Mensch für diese Taten zu verantworten hat. Zusammen mit dem Detektiv Inspektor Jack Caffery, der auch nicht an so etwas glaubt, versuchen sie den Fall zu klären.




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2/5)

Es sollte eigentlich ein Psychothriller sein, den ich aber nur am Anfang durch ,,Maude'' psycho fand. Der Rest ist, meiner Meinung nach, normal, wie es sich für einen Thriller gehört.

Es laufen verschiedene Geschichten parallel ab, aber nicht zu viele, man weiß immer, wer nun wer ist.

Insgesamt war das Buch eher langweilig, vor allem an Ende, weshalb ich es dann abgebrochen habe.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Freue mich immer über Kommentare ;)