Dienstag, 29. Dezember 2015

Die Puppenspieler von Flore von Lilli Thal

Inhalt: 

Tamaso lebt in Parman, das beschützt wird von Corona, denn ansonsten wären sie leichte Beute für Flore, dem Feind. Sie haben schon von klein an gelernt, dass Coroner die Guten und Flore die Bösen sind.

Wie aus dem Nichts werden Tamaso und andere 19 Jugendliche an ihrem letzten Schultag von Männern des coronischen Geheimdienstes entführt. Sie verschleppen sie wegen einem geheimen Militärprojekt, dem Projekt Mimikry. Und behaupten zudem, dass sie alle in Wirklichkeit Coroner wären und nur von Pflegeeltern in Parman aufgezogen wurden. Sie seien auserwählt und hätten eine wichtige Rolle.

An der Front in Flore zu spionieren und sich jeweils als jemand anderen zu tarnen, das ist nun ihre Aufgabe. Tamaso wird zu einem mächtigen Mann geschickt, bei dem er im Haus als Mechaniker dient. Seine Aufgaben sind einfach und doch lässt ihn die Tatsache, dass ein Keller unter ihm, Menschen gefoltert werden, nicht mehr los.

Zumal im zweiten Stock Puppentheater gespielt wird, scheint es sich dort um mehr als nur ein Spiel zu handeln...



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1/5)

Das Buch wurde mir von einem Literaturclub-Mitglied empfohlen und ich habe schon am Anfang die Beführchtung gehabt, dass es mir nicht gefallen würde, da das Buch in Richtung Jugend-Scifi geht.
Naja, trotzdem habe ich mich versucht durch das Buch zu quälen und es dann letztlich abgebrochen.

Wieso? Das Buch ist langweilig, die Handlung sind sehr typisch und die Personen sind alle fest in ihre Rolle gemeißelt. Die Spannung war für mich auch bei 0 und der Schreibstil sehr 0815.



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