Mittwoch, 18. Mai 2016

Genesis von Bernhard Beckett

Inhalt:

In der fernen Zukunft herrscht Krieg und einer wurde als Held angesehen, nämlich Platon.
Er erschuf aus einer Inselgruppe einen hochtechnologischen Staat und ließ einen großen Zaun um ihn bauen, damit von der kriegerischen Außenwelt nichts eindringt.

Die Menschen wurden in verschiedene Klassen unterteilt. Es gibt Arbeiter, Facharbeiter, Soldaten und Philosophen. Sie wurden sofort nach der Geburt von ihren Eltern und dem anderen Geschlecht getrennt, das sollte ihre Individualität mindern.

Auch Liebesbeziehungen waren nur erlaubt, wenn man vom Ministerium die Erlaubnis erhielt.

Anaximander lebt in diesem Staat und erzählt uns von seiner Entstehung.




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (0,5/5)

Das Buch ist verwirrend, aber sehr philosophisch. Dort werden Fragen behandelt wie: ,,Was passiert, wenn man sich gegen den Staat stellt?'' oder ,,Ist die künstliche Intelligenz fortgeschrittener als die, der Menschen?'' Der Schreibstil ist gewöhnlich bis einschläfernd.



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