Freitag, 29. April 2016

Die Blutschule von Max Rhode (Sebastian Fitzek)

Inhalt: 

Simon und Mark waren eins gewöhnliche Teenager aus Berlin. Nachdem sie aber in eine alte Hütte mittenwo in Brandenburg zogen, verändert sich so einiges. Sie sind zu Teenagern geworden, die an einen Seelenspiegel im Strokower See glauben. Man sagt, dass der Spiegel beim Reingucken, eine umgekrempelte Seele hervorruft.

Später springt ihr Vater in den See und schon am nächsten Tag hat er vor, mit den Jungs einen ganz besonderen Ausflug zu machen...




Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2,5/5)

Der Anfang war spannend, aber ab der Mitte wurde das Buch immer schlechter, weil es in eine andere Richtung geht. In eine etwas fantasievollere Richtung. Die Blutschule an sich sollte im Buch eher als Highlight gesehen werden, was es aber nicht war, da ich die Hintergrundgeschichte (die Geschichte mit dem Seelenspiegel) viel interessanter fand. Der Schreibstil war passend und an manchen Stellen auch lustig.




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