Mittwoch, 6. April 2016

Because you'll never meet me von Leah Thomas (abgebrochen)

Inhalt: 

Oliver ist allergisch gegen Elektrizität, weshalb er in einer abgeschiedenen Waldhütte lebt. Kommt er mit Elektrizität in Berührung, geht es ihm nicht gut oder er bekommt Anfälle. Oliver liebt Superhelden und würde sich eher als ,,fehlgeschlagenes Experiment'' bezeichnen, als ,,unheilbar krank.'' So oder so, er ist sich sicher, dass er ein Experiment ist, da sein Vater auch früher oft im Labor gearbeitet hat. Immer wenn er versucht seine Mutter darauf anzusprechen, macht sie dicht.

Moritz hat keine Augen, dort wo seine Augen hätten sein sollen, sind nur zwei schwarze Löcher. Die Menschen denken, dass er deshalb nichts sieht, aber er hat eine Technik gefunden, mit der er mehr sehen kann als sie. Und auch Moritz hat schon seine Erfahrungen in Labors gemacht...

Beide fangen eine Brieffreundschaft an, aber sie können sich niemals treffen. Denn ansonsten würde mindestens einer von ihnen sterben.



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1/5)

Ich denke, ich mochte das Buch nicht, weil es einfach unspannend war. Außerdem konnte ich mich nicht mit den Charakteren Oliver und Moritz identifizieren. Oliver, der die ganze Zeit von Labors und Superhelden redet und so tut, als wäre er überglücklich und Moritz, der zickig und sehr traurig ist.
Ich verstehe, was die Autorin versucht uns mitzuteilen und uns zu lehren aber achh... so ein Klischee, braucht man auch nicht dafür.

In den Briefen schreiben sie nicht nur ihre Lebensgeschichte nieder, sondern vergleichen auch ihr Leid. ,,Ich habe es viel schlimmer als du, weil...'', ,,Nein, ich habe es schlimmer, du kannst das machen und das und ich nicht'' *Moritz irgendwann wieder angepisst* ,,Du hast keine Ahnung von meinem Leben.'' So ging das eine ganze Zeit lang.






(Leider ein Snapchat-Bild, weil ich das Buch schon aus Versehen abgegeben habe) 


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