Sonntag, 3. Januar 2016

The Road von Cormac McCarthy

Inhalt: 

Überall ist Asche, denn alles ist verbrannt. Die Menschen versuchen zu überleben, müssen sich manchmal dennoch gegenseitig auffressen, dafür. Es gibt nicht mehr allzu viele Menschen und wenn man sich mal begegnet, dann endet das meistens nicht gut. Es ist ein Krieg, dessen Preis Nahrung und andere lebenswichtige Dinge sind.

Mittendrin ein Vater und sein Sohn, sie haben den Plan nach Süden zu gehen. Sie haben nicht viel. außer die Liebe zueinander, die ihnen niemand wegnehmen kann.

Doch was passiert, wenn sie dort angekommen sind?



Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (1,5/5)

Das Buch startet gut und man hofft beim Lesen auf einen Spannungsanstieg, der mir aber gefehlt hat. Das Buch beinhaltet viele Wiederholungen und wird somit langweilig. Ich habe ab der Mitte angefangen Absätze zu überspringen, bis es wieder einen Dialog gab.

Wenn man das Buch dann beendet hat, wobei das Ende zu erwarten war, denkt man sich, dass die Grundidee an sich schon nicht so spannend war. Die Grundidee war wohl: BAM! Katastrophe, nun versucht zu überleben! Und die Umsetzung war eher: Wir fokussieren lieber auf die zwei Hautpersonen. Man erfährt nicht genau, was für eine Katastrophe passiert ist (Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen). Und dafür, dass man das Licht eher auf die Hauptpersonen richten wollte, waren diese mir im Charakter etwas zu ,,schwach'' und ausdruckslos.

Was aber gut dargestellt wurde, war die Verbindung zwischen dem Vater und dem Sohn.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Freue mich immer über Kommentare ;)